Anders Trauen - Friederike Keck

Friederike keck

Friederike Keck Portrait

Eine Vision wurde zu meinem Beruf...

Bereits während meines Studiums hatte ich die Vision, dass eine Trauung doch auch anders gehen müsste, als ich sie bis dato in der Kirche erlebt hatte.

Irgendwie freier, vor allem persönlicher, herzlicher, einfach mutiger und humorvoller, dabei nicht weniger feierlich. Und das alles an spannenden und besonderen Orten. Das war 1999.

Den Begriff der freien Trauung gab es damals noch nicht. Ich machte mich auf, eine Alternative zur kirchlichen Trauung zu entwerfen. Je länger ich mich damit beschäftigte, um so mehr Lust bekam ich, es anders zu machen.
Diese Vision ließ mich nicht mehr los. Ich wollte sie unbedingt umsetzen.

Wenige Jahre später machte ich mich als Pionierin in diesem neuen Berufsfeld selbständig. Je nach Wunsch der Paare gestalte ich die Zeremonie in christlichem, spirituellem oder nichtchristlichem Kontext. Diesen Freiraum schätze ich ungemein und er begeistert mich nachhaltig.

Die Vision einer freien Trauung?
Die ist mir bis heute geblieben und entwickelt sich stetig weiter. Sie hat für mich in den vergangenen Jahren nichts von ihrer Faszination eingebüßt. Und es freut mich, wie viele Paare ich bereits auf diesem Weg begleiten durfte.
Es ist wohl einfach so: mein Herz schlägt für diese Arbeit, die viel mehr ist, als nur Arbeit. Sie bereichert, erfüllt und beglückt mich und schenkt mir immer wieder unglaublich schöne Gespräche und freundschaftliche Begegnungen.
Meine Arbeit verstehe ich als eine Ermutigung zur Liebe in all ihren Facetten.

Meine Vita

Pionierarbeit in einem neuen Berufsfeld.

Wenn wir gut zusammenarbeiten wollen, dann ist es wichtig, dass ihr wisst, mit wem ihr es zu tun habt. Ein gutes und stimmiges Gefühl miteinander und eine Chemie, die passt, sind unabdingbar. Hier ein paar kurze Facts. Alles andere an persönlichen Fragen, beantworte ich gerne im persönlichen Gespräch.

reingehört...

2 Kleine Fragen an und über mich und die Möglichkeit, meine Stimme kennenzulernen.

Was bedeutet es für dich, Traurednerin zu sein?

Was macht dich aus?

Dankeschön...

Eins ist mir noch wichtig: Danke zu sagen. Das wird oft vergessen. Mein Dank geht an all diejenigen, die mich auf meinem Weg inspiriert und unterstützt haben. Tolle Kollegen, Dienstleister mit dem Herzen am rechten Fleck und Locations, die mich über die Jahre empfohlen haben und empfehlen.

Ein großes Danke geht an meinen Mann Ralph. Er ist meine gute Seele im Hintergrund und hat mich immer ermutigt, meinen Weg zu gehen. Er unterstützt mich als Buchhalter, als Fahrer, Webmaster, Soundmaster, und auch als ehrlicher Kritiker und Korrektiv. Ich weiß nicht, wie viele meiner Reden er vorab zu hören bekommen hat. Vor dem Hintergrund unserer Ehe kann ich Paaren erst glaubhaft Mut machen, sich das Abenteuer Ehe zuzutrauen.

Das größte Danke geht an meine Brautpaare, die mir über die Jahre ihr Vertrauen geschenkt haben, sowie all den Trauzeugen und Eltern, mit denen ich es zu tun hatte.
Ohne sie könnte ich diesen wunderschönen Beruf nicht ausüben.

Ich sag einfach von Herzen DANKE.